Die Polsterei Astrid Boeck wurde 2009 in Waabs, in der Nähe von Flensburg, gegründet und kümmert sich seither mit großem Fachwissen und viel Liebe zum Detail um die Restaurierung historischer Polstermöbel.
Dazu nutze ich Handwerkstechniken, die in die jeweilige Epoche passen, aus der die Möbel stammen. So bleiben historische Polstermöbel authentisch erhalten, was ein wichtiger Bestandteil der handwerklichen Denkmalpflege ist. Ich nehme mich Ihrer wertvollen Möbel an und restauriere Polstermöbel aller Stilepochen.
Dabei dokumentiere ich alle Arbeitsschritte mithilfe von Fotos und detaillierten Erklärungen. So wissen Sie ganz genau, welche Arbeiten an Ihren historischen Stücken vorgenommen wurden.
Die epochentypische Restaurierung ist Handarbeit und nutzt althergebrachte Techniken und Materialien. So wird beispielsweise die Schnürung der Federn von Hand vorgenommen und Polster werden mit epochentypischen Materialien wie Rosshaar, Brechflachs, Rehhaar, Palmfasern oder Seegras ergänzt.
Rufen Sie mich einfach an, nutzen Sie das Kontaktformular auf meiner Webseite oder schreiben Sie mir eine E-Mail und lassen Sie mich wissen, was ich für Sie und Ihre Möbel tun kann. Ich freue mich auf jede neue Herausforderung.
Der Einzugsbereich der Polsterei Astrid Boeck erstreckt sich über einen Kundenkreis in der gesamten Region, auch bis nach Flensburg.
Bei der Restaurierung von Polstermöbeln wie Sesseln und Sofas kommt es darauf an, möglichst viel der noch vorhandenen ursprünglichen Substanz zu erhalten. Da aber nicht alle Materialien für die Ewigkeit gemacht sind und einzelne Bestandteile der Möbel, wie zum Beispiel Jutegurte, mit der Zeit mürbe und brüchig werden können, müssen sie nach einer gewissen Zeit ersetzt werden.
So wird gewährleistet, dass die Gurtung wieder ein stabiles Fundament bildet, welches die Schnürung der Federn sicher aufnehmen kann. Anschließend werden die Federn einzeln auf die Gurte genäht und mithilfe von Schnürfäden aus Hanf in Form gebracht. Danach können die fertig geschnürten Federn mit einem Jutegewebe abgedeckt werden. Im besten Fall lässt sich für die Polsterung das vorhandene Fassonpolster erneut verwenden. Durch Garnierstiche lassen sich die äußeren Kanten formen und festigen und eine Pikierung aus Rosshaar anbringen. Durch eine langjährige Nutzung kann sich das Material an dieser Stelle stark verdichten. In diesem Fall ist eine Ergänzung mit authentischen Materialien geboten. Falls die Polstermöbel Holzoberflächen besitzen, benötigen diese nach einer gewissen Zeit eine Auffrischung mit Schellack oder Wachs. Auch diese Arbeiten übernehme ich gerne für Sie.
Polsterei Astrid Boeck
Dorfstraße 11
24369 Waabs
Telefon: 04352-910 613
E-Mail: polsterei-astrid.boeck@gmx.de